Her mit dem Guten Leben! Gegenentwürfe zur globalen Krise

Die globale Krise manifestierte sich abwechselnd als Finanz-, Wirtschafts-, Klima-, Rohstoff-, Ernährungs- oder Krise des demokratischen Systems schlechthin.

Mit welchen politischen Alternativen kommen wir aus der Pandemie heraus? Kann uns der Leitspruch “Her mit dem Guten Leben!” Impulse für die politische Praxis bringen?
Wie können wir den öffentlichen Raum wiedergewinnen, das „Recht auf Stadt“ erkämpfen, global und in Wuppertal? Wie kann eine Post-Wachstumsgesellschaft aussehen? Welche Rolle spielt da die Wirtschaft und die soziale Sicherung? Führt die Idee der Gemeinschaftsgüter zu einer demokratischen Energieversorgung? Kann das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als entscheidender Indikator durch andere Kriterien zur Messung von gesellschaftlicher Entwicklung ersetzt werden? Und welche Rolle spielen soziale Infrastrukturen?

Referent: Klaus Heß, Informationsbüro Nicaragua e.V

Eine demokratische Willensbildung muss auch in Zeiten eines beschränkten Lockdowns möglich sein, daher führen wir unsere Diskussionsveranstaltungen bis auf weiteres als Online-Angebote durch.

Alle Veranstaltungen werden mittels der Plattform „ZOOM“ als Online-Angebote durchgeführt.

Wir bitten um eine formlose Anmeldung unter Klimagerechtigkeit@fbf-bl.de, damit wir euch die Zugangsdaten zum Online-Meeting am Vortag der Veranstaltung per E-Mail zusenden können.

Diese Veranstaltung ist Bestandteil der Bildungsreihe
Wer, wenn nicht WIR Wann, wenn nicht JETZT? - Klima- und Ressourcengerechtigkeit global denken und lokal handeln, jetzt!

Alle Klimagerechtigkeitsveranstaltungen werden von folgender Kooperationsgemeinschaft getragen und durchgeführt:
BUND Kreisgruppe Wuppertal, Bergische Bürger Energiegenossen-schaft (bbeg), COLLABORATING CENTRE ON SUSTAINABLE CONSUMPTION AND PRODUCTION (CSCP), Energie zum Leben - auch in W-Nord (E-W-Nord), Falken Bildungs- und Freizeitwerk Bergisch Land e.V., FIAN Deutschland, FSI Forum für soziale Innovation gGmbH; Gemeinwohlökonomie Ennepe-Ruhr-Wupper (GWÖ-ERW), Germanwatch, Informationsbüro Nicaragua e.V., Parents for Future, Projekt Solar DecathlonEurope21 - Bergische Universität Wuppertal, SJD - Die Falken KV Bergisch Land und WAT.

Finanziert wird das Gesamtprojekt u.a. Mitteln des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und aus Mittel des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben“