ACHTUNG! FÄLLT AUS! Geschlechtergerechte Produktionsnetzwerke: Wie wir Wirtschaft, Menschenrechte und Gender zusammendenken können

ACHTUNG! DER GEPLANTE TERMIN FÄLLT LEIDER AUS! ES WIRD NACH EINEM ERSATZTERMIN IM FRÜHJAHR 2020 GESUCHT. UND AN DIESER STELLE AUCH WIEDER AKTUALISIERT.

Geschlechtergerechte Produktionsnetzwerke:
Wie wir Wirtschaft, Menschenrechte und Gender zusammendenken können

Ort: Hiroshimastr. 28, 10785 Berlin, Raum 6.01
Datum: Dienstag, 12. November 2019, 12:30-17:30 Uhr
Sprachen: Deutsch & Englisch mit Dolmetschung
Das Programm können Sie hier https://www.fes.de/public/FES/Newsletter-Bilder_IEZ/GePol/MailingsDoc/Programm_Geschlechtergerechte-Produktionsnetzwerke_11-2019.pdf herunterladen.

Wenn wir Lieferketten nachhaltig gestalten wollen, müssen wir die besonderen Bedürfnisse von Frauen und Mädchen berücksichtigen. Denn die Bedeutung von Frauen für die Weltwirtschaft ist immens: Viele Branchen sind abhängig von ihrer Arbeitskraft. Gleichzeitig sind Frauen und Mädchen in globalen Wertschöpfungsketten mit unterschiedlichen Formen der Diskriminierungen und sexualisierter Gewalt konfrontiert. Zugänge zu effektiven Beschwerdemechanismen haben sie in der Regel nicht.

In diesem Jahr legte eine Arbeitsgruppe des Forum on Business and Human Rights den Bericht „Gender dimension of the Guiding Principles on Business and Human Rights“ vor, der erstmals Vorschläge für geschlechtergerechte Produktionsnetzwerke formuliert. Diese und weitere Ansätze für eine geschlechtergerechte Umsetzung der UNGPs und weiterer Instrumente wollen wir mit Ihnen diskutieren. Zudem steht eine Analyse der Situation von Frauen in globalen Wertschöpfungsketten auf dem Programm.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen und bitten Sie um Anmeldung per Email an Sarah Marino, die Ihnen auch für Rückfragen zur Verfügung steht: Sarah.Marino@fes.de, Tel. 030/26935-9475

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. h.c. Christa Randzio-Plath, Marie-Schlei-Verein
Frederike Boll, Friedrich-Ebert-Stiftung

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